Mit Kindern leben
Psychiatrische Störungen bei Adoptivkindern Drucken E-Mail

Die Annahme eines fremden Kindes als das eigene spielt in verschiedenen Kulturen schon seit Jahrtausenden eine Rolle. Jeweilige Gründe und Motivationen zu der Adoption präsentierten sich dabei aber sehr unterschiedlich. Eine Dissertation hat sich mit der Frage beschäftigt, ob - aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht - Adoptierte häufiger psychiatrische Störungen entwickeln als nicht adoptierte Kinder und Jugendliche und welche Gründe mögliche Erkrankungen haben könnten.

Die Dissertation ist hier abrufbar.

 
Lügen - wie damit umgehen Drucken E-Mail
Die "Macherin" von adoptivsinn.de Kerstin Blank-Brinkmann hat auf Ihrer Homepage einen sehr lesenswerten Text zum Thema "Lügen". Bereits in der Überschrift umschreibt sie, um was es in ihren Ausführungen geht. Lesen Sie dazu doch einfach "Gelogen oder gewünscht?".
 
Bedeutung und Verständnis von Regeln im erzieherischen Alltag Drucken E-Mail

Dr. Th. Meusers stellte in einem Vortrag zum Thema Kindliche Traumatisierung die besondere Bedeutung von Regeln gerade für diese Kinder heraus. Seine Aussagen zur Bedeutung und zum Verständnis sind aber auf den pädagogischen Alltag mit allen Kindern übertragbar.

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"Elterntestament" Drucken E-Mail

Wie alle Eltern so sollten auch Adoptiveltern für den Fall der Fälle vorsorgen. Versterben beide Elternteile, wenn das Kind noch minderjährig ist, so können die (Adoptiv-)Eltern nach §1776 und §1777 BGB eine Verfügung treffen, wer im Fall ihres Ablebens die Vormundschaft für das Kind übernehmen soll. 

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