Was alles war

von Annette Mingels

 Zusammenfassung einer Rezension von Stefanie Drüsedau aus dem evangelischen Buchberater:

Aus heiterem Himmer platzt ein Brief in Susas Leben, die in einer Adoptivfamilie aufgewachsen ist und sich dort immer wohl gefühlt hat.

Sie lässt sich in ein Treffen mit der egozentrischen Viola ein, was auf lange Sicht ihr Leben ändern wird. Was bedeutet Familie wirklich? Unter den Überschriften Anfangen, Lieben, Verlieren, Weitermachen und Finden entfaltet sich Susas Leben vor den Lesern. Der Ton ist dabei leicht, nachdenklich, fesselnd, gefühlvoll und authentisch.

Lesenswerter, einfühlsamer Familienroman über moderne Familienstrukturen mit und ohne Blutsverwandtschaft und die Suche nach einem erfüllten Leben.