Der Findefuchs |
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von Irina Korschunow (1982)Unbestritten gehört „Der Findefuchs“ zu den Klassikern unter den Kinderbüchern. |
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Aprilscherze und andere Katastrophen |
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von Jacqueline Wilson In dem Buch „Aprilscherze und andere Katastrophen“ schlüpft die Autorin in die Rolle von April, die sich an ihrem 14. Geburtstag auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter macht und dabei verschiedene Stationen ihres Lebenswegs erneut aufsucht. |
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Erzähl noch mal wie wir eine Familie wurden |
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von Jamie Lee Curtis und Laura Cornell, Edition Riesenrad (September 2000)Das Buch ist sehr schön und bunt illustriert, startet beim Anruf der Adoptivfamilie, "wir haben ein Kind für Sie" und bezieht auch die Großeltern mit ein. |
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Aufklärungsbücher für Kinder |
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Unser Baby
Sachbuch aus der Reihe “Wieso? Weshalb? Warum?“ Junior
Viele Adoptiveltern haben festgestellt, dass Adoptionsaufklärung oft auch mit Sexualaufklärung verknüpft ist. Auch Christine Swientek sieht hier Parallelen und bescheibt diese in ihrem Buch "Was Adoptivkinder wissen sollten und wie man es ihnen sagen kann". |
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Paule ist ein Glücksgriff - Unser aktuelles Buch 10 |
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von Kirsten Boie wurde von der bekannten Kinderbuchautorin, geschrieben und von Silke Brix illustriert. Es ist ein ausgezeichnetes Buch für (Adoptiv)-Kinder im Vor- und Grundschulalter. Es ist frech, oft lustig, aber dennoch sehr einfühlsam geschrieben und hat schöne Illustrationen. |
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Das grüne Küken |
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Bilderbuch von Adele Sansone und Alan Marks, Neugebauer Verlag, 1999 Neuauflage im Nord-Südverlag, 2010, mit neuen Illustrationen Eine Adoptivmutter empfiehlt uns dieses Bilderbuch von Adele Sansone und Alan Marks, das vergriffen war und nun neuillustriert im Nord-Süd-Verlag erschienen ist: Der Gänserich möchte so gerne selbst ein Küken haben. Eines Tages findet der Hofhund ein seltsames Ei... |
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Mutter Nummer Null - Unser aktuelles Buch 11 |
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von Marjolijn Hof
Die Autorin beschreibt in ihrem Buch Mutter Nummer Null, wie Fejzo genannt Fee, sich auf den Weg macht, seine leibliche Mutter zu suchen. Selten habe ich ein Jugendbuch gelesen, das so sensibel die Gefühle und Zwischentöne des Themas „Adoption und Suche“ wiedergibt, wie Mutter Nummer Null. |
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Das Gesicht im Spiegel |
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von Renate Welsh, Dtv-Verlag (Februar 2002)Die dreizehnjährige Laura weiß genau, wo ihre Geburtsurkunde liegt und wie ihre erste „biologische Mutter“ heißt. Sie möchte sie kennen lernen. Dass sich auch Boris, der ältere Bruder, Gedanken über seine Adoption macht, ist Laura lange Zeit nicht bewusst. |
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Katervaterhasensohn |
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von Marlis Scharff-Kniemeyer und Jana Frey
In diesem Bilderbuch aus dem Jahr 2000 erzählt von Jana Frey und illustriert von Marlis Scharff-Kniemeyer geht es um den kleinen Hasen Konstantin mit den gepunkteten Ohren, der auf der Flucht vor dem Fuchs seine Eltern verliert. |
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Liebe, Lügen und Geheimnisse |
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ein Jugendroman von Brigitte BlobelNina hat ganz normalen pubertären Stress mit ihren Eltern, weil sie mit einem Jungen ausgehen möchte. In diesem Streit taucht eine fremde Frau auf, wodurch ihr Leben völlig aus den Fugen gerät. |
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Fundsache |
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von Katharina Kühl, Carlsen-Verlag (1995)Katharina Kühl, Autorin des Buches 'Eine Schwester für Christine' beschreibt auf packende Weise die Auseinandersetzung des Adoptivkindes Barbara mit seiner Identität. Dazu gehören das Suchen nach ihren Herkunftseltern und die Auseinandersetzung mit den Adoptiveltern. |
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Emma adoptiert Ole - Unser aktuelles Buch 13 |
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von Elisabeth Leimbach; illustriert von Anja AddisDas Adoptivkind Emma wünscht sich sehr ein Geschwisterkind, wie ihre beiden Kindergartenfreunde auch. Als sie mit ihrer Mama über ihren größten Wunsch spricht, erzählt diese ihr, dass es nicht so einfach ist, ein zweites Kind zu adoptieren. |
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Fünfzehn Jahre ohne dich |
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ein Jugendbuch von Marie-Claude Bérot Die Autorin beschreibt in ihrem Jugendbuch abwechselnd in kurzen, klaren Kapiteln die Sehnsüchte und Gedanken einer abgebenden Mutter und einer 15jährigen Adoptierten. Ein großer Zufall führt Mutter und Tochter zusammen. |
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Wie Emmi zu ihrer Familie kam |
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von Gabi Selle-Drews (Text) und Petra Erhard (Bilder)
Eines Tages stellt Emmi die Frage, auf die ihre Eltern schon solange gewartet haben. „Warum sehe ich eigentlich anders aus als ihr?“ Da erzählen die Adoptiveltern Eichhorn ihrem Streifenhörnchenkind dessen Geschichte. |
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Rabentochter |
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Roman von Irma Krauß, Sauerländer Verlag, Juli 2000 „Adoptivtochter der Roten, richtige Tochter der Blonden
Corinna weiß nicht, warum ihre leibliche Mutter sie verlassen hat. Nicht einmal weiß sie, wie sie heißt. Sie weiß nur, dass sie blond war und hübsch und liebevoll. Und dass die Erinnerungen an sie viel zu tief in ihr sitzen, als dass sie eine Adoptivmutter akzeptieren könnte.“ |
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Die Himmelsrutsche |
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von Monika Wiedemann-Kaiser Im ersten Teil ihres Buches „Die Himmelsrutsche“ hat die Autorin Monika Wiedemann-Kaiser die Geschichten von fünf Pflegekindern in Form von personalisierten Märchen aufgeschrieben. Im Anschluss erklärt sie die Lebensgeschichten der Kinder und beschreibt kurz die Besonderheiten verlassener Kinder sowie die Bedeutung der Biografiearbeit. |
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Mama, Papa und Zanele |
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von Tanja Jechke
Dieses Kinderbuch beschreibt die Geschichte, wie Mama und Papa von Zanele erfahren und nach Afrika reisen, um sie dort abzuholen. Ein liebevoll gestaltetes Kinderbuch voller Humor und Wärme, das auf einfache Art und Weise, schön bebildert, die Geschichte einer Adoption aus Afrika erzählt. |
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Der kleine Aus-dem-Nest-Faller |
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Bilderbuch von Sabine Wielicki, Kirchturm-Verlag (Mai 2000) Das Buch ist leider nicht ganz so bunt und umfangreich illustriert, und enthält auch verhältnismäßig viel Text. Aber lesen Sie ... |
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Alles Familie - Unser aktuelles Buch 16 |
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vom Kind - der neuen Freundin - vom Bruder – von Papas – früherer Frau (ab 4 Jahren) Alexandra Maxeiner (Text) Anke Kuhl (Illustration) Den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 erhielt das Bilderbuch ALLES FAMILIE! aus dem Klett Kinderbuchverlag in der Sparte Kindersachbuch. Es beleuchtet auf witzige und interessante Art alle Variationen von Familie: |
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Wie Erik und Lena ein Zuhause fanden |
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von Hans Peterson In dem Bilderbuch "Wie Erik und Lena ein Zuhause fanden" wird die Geschichte zweier Geschwister beschrieben, die nach dem Tod der Eltern zunächst bei einem alten Bauern unterkommen, bei dem sie jedoch viel arbeiten müssen und machmal hungern. Also machen die beiden sich mit ihrer Ziege Tausendschön auf dem Weg, um ein neues Zuhause zu suchen. |
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Als ich Maria war - Ein Kinderbuch über Toleranz und Akzeptanz |
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Dieses Bilderbuch greift die Geschichte eines kleinen Mädchens auf, das gerne im weihnachtlichen Krippenspiel die Maria gespielt hätte. Aber aufgrund seiner Hautfarbe hat es keine Chance ... |
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Eine Schwester aus heiterem Himmel |
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von Guido Bottinga Das Buch von Guido Bottinga beschreibt die Gefühle von Tjebbe, einem Erstklässler, der eine zweijährige Adoptivschwester aus China bekommt. Einfühlsam werden die Eingewöhnungsschwierig-keiten von Yu-Lin beschrieben. ... |
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Leb wohl, kleiner Dachs |
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von Susan Vacley Neuauflage des Klassikers zum Thema Sterben und Tod Dieses Buch behandelt zwar nicht das Thema Adoption, es kann Adoptiveltern jedoch eine wertvolle Hilfe bezogen auf das Thema "Sterben im Alter" sein. Angenommene Kinder reagieren meist sehr sensibel auf Abschiede. Deshalb sind ihre Eltern bemüht, dieses Thema so feinfühlig wie möglich anzugehen. Der Tod geliebter Menschen nimmt dabei oft keinen Raum ein. Aber der Tod gehört zum Leben. |
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Kleiner Eisbär nimm mich mit - Unser aktuelles Buch 15 |
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von Hans de Beer Dieses schöne Kinderbuch über das Abenteuer von Lars, dem kleinen Eisbär und seiner Freundin Lea, bekam unsere Adoptivtochter geschenkt und es gehörte viele Jahre zu ihren Lieblingsbüchern ... |
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Mit Salome sind wir komplett |
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Mit Salome sind wir komplett von Jana Frey beschreibt die Adoption eines 8jährigen Mädchens aus einem äthiopischen Kinderheim in eine deutsche Familie, die bereits einen leiblichen Sohn im Alter von 10 Jahren hat. Jan Frey beschreibt zunächst gefühlvoll die Liebe der kleinen Salome zu ihrem Heimatland Äthiopien und zur Malerei, aber auch Augenblicke in denen Salome erkennt, dass die Armut in ihrem Land groß und daher die Zukunftsperspektive dort nicht gut ist. |
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Baby Blues |
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von Hope Wurmfeld
Hope Wurmfeld schreibt in diesem Jugendbuch über die Motivation, die ein sehr junges Paar dazu bewegen kann, sein Kind zur Adoption freizugeben... |
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Sag Leen zu mir |
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Koos Meinders
beschreibt in seinem Buch die Geschichte eines Jungen, der vorübergehend in einer Pflegefamilie lebt, da seine Mutter länger in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden muss.... |
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Benni, ich und der Fall Tuckermann |
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Anja Fröhlich
Buch für Kinder ab ca. 9-10 Jahren Ein Kinderbuch, in dem ein aus einem Heim zur Adoption vermittelter Schuljunge in eine spannende Geschichte gerät. Warum das Buch für Adoptiv- und Pflegekinder eventuell nicht geeignet erscheint, lesen Sie im Folgenden. |
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Abgehauen - Ein autobiografischer Jugendroman |
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Autor: Matthias Thien Der Autor schildert seine Kindheit. Er verlor früh seinen Vater und wurde dann zur Adoption freigegeben. Bei den Adoptiveltern fand er nicht das Zuhause, was man einem Kind wünscht. Er wird geschlagen und als noch ein leibliches Kind geboren wird, ist er das Kind zweiter Klasse, das an allem Schuld ist. Bereits früh haut er immer wieder ab und findet schließlich seinen Paltz in einem Heim. Ein Jugendbuch in einfacher, jugendgerechter Sprache, das das Leben eines Jungen erzählt und dabei unter die Haut geht, weil es authentisch und ohne Schnörkel ist. |
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Tausend Träume nur für Dich |
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diverse Autoren, Ravensburger Ab 3 Die Meinung einer Rezensentin: Diese Sammlung von Geschichten zu diversen Themen von Scheidung über Wut bis zu Adoption spricht die kindliche Problemwelt an. Einige Geschichten von Ursel Scheffler sowie Erhard Dietl, Frauke Nahrgang sowie Jana Frey sind hier zusammen gefasst. Für Adoptivkinder und -eltern ist es besonders schön, dass die Adoptionsgeschichte nur eine von vielen Themen ist, und somit keine Alleinstellung hat. |
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Das kostbarste Geschenk der Welt |
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Becky Edwards
Eine Adoptivmutter schreibt zum Softcover-Bilderbuch: Die Bilder sind sehr ansprechend, schöne harmonische Farben und nicht so überladen. Echt schön für Kinder im Kindergartenalter. Schon der Anfang des Bilderbuchs ist sehr schön und kindgerecht verfasst. Man kann sich schnell in die familiäre Situation hineinversetzen. Es wird sofort vermittelt, dass es sich um eine Adoptionsgeschichte handelt. Es ist schön, dass aus dem Blickwinkel eines Kindes geschrieben wird. |
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Warum bist du so traurig, Wolf? |
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Das Bilderbuch „Warum bist du so traurig, Wolf?“ von Monika Wieber soll als therapeutisches Bilderbuch dazu beitragen, dass Kinder, die einen Verlust erlitten haben, schmerzliche Gefühle wie Trauer, Wut, Angst und Hilflosigkeit verarbeiten können. In der Geschichte machen sich drei Tiere (ein Hund, eine Katze und ein Schmetterling), deren Freund verschwunden ist, auf den Weg. Sie wollen von anderen Tieren erfahren, ob diese auch schon einmal so traurig waren, wie sie selbst jetzt sind. Sie treffen auf ganz unterschiedliche Tiere, die alle aus verschiedenen Gründen traurig sind oder waren und erfahren, wie diese Tiere damit umgehen bzw. umgegangen sind. Dadurch, dass Tiere die schmerzlichen Erfahrungen schildern, wird eine gewisse Distanz geschaffen – Kinder haben so die Chance, soviel auf sich zu beziehen, wie sie möchten. |
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Du gehörst zu uns |
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Eine Adoptivmutter schreibt zu diesem Buch: "Das Buch beschreibt die tatsächlichen Sachverhalte (von der Feststellung keine eigenen Kinder bekommen zu können, über den Weg zum Jugendamt bis zur Adoption). Die Erklärungen sind allgemein genug, dass sie „auf jedes betroffene Paar“ passen, aber auch genau genug, um erste Informationen heraus zu ziehen. Ich würde sie allerdings keinem 4 Jährigen vorlesen, weil ich die Sachebene hier den falschen Ansatz finde. Ich könnte es mir eher als Grundlage für ein Gespräch mit Eltern oder Nachbarn, Freunden vorstellen. |
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Hugo allein auf dem Feld |
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Barbara Lütgen-Wienand Das Buch spielt im Tierreich und beginnt mit einer Situation, die auch Kinder in Deutschland erleben könnten: Hugo wurde alleingelassen und ist hungrig. Er entschuldigt seine Mama, die keine Zeit hat, weil sie sich um die 5 anderen Geschwister kümmern muss. Die Formulierung „aus dir wird sowieso nichts“ deutet er nicht und hofft, dass sie wieder kommt. |
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Mago und der große graue Elefant |
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Rudolf Majonica; Andrea Dölling (Pattloh Verlag) In diesem warm gezeichneten Bilderbuch geht es um den Adoptivjungen Mago und seine Gefühle in seiner neuen Umgebung. Durch die Annahme, Liebe und Geborgenheit seiner Adoptiveltern gelingt ihm, was zunächst unmöglich zu sein scheint. Wie so oft im Leben von Kindern spielt dabei ein Stofftier eine besondere Rolle. |
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Picknick im Park |
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Bring deine Familie mit zum –PICKNICK IM PARK von Joe Griffiths und Tony Pilgrim Das Buch handelt von Julian, der seinen fünften Geburtstag mit einem Geburtstagspicknick im Park feiern möchte. Dazu lädt er seine Freunde mit Familie ein, die Geschenke und etwas zum Essen mitbringen. Auf jeder Seite kommt eine neue Familie auf die Geburtstagsparty hinzu, so dass am Ende – nach 17 Seiten- die letzte Doppelseite von vielen Menschen bevölkert ist. |
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Drei kleine Wörter |
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Sarah N. Harvey
Dieses Jugendbuch beschreibt in eindrucksvoller Weise die Konfrontation eines 16jährigen Pflegekindes, das seit 14 Jahren in seiner neuen Familie lebt und keinen Kontakt hatte, mit seinen Wurzeln. Der Freund der leiblichen Mutter fordert ihn auf, bei der Suche nach dem Halbbruder zu helfen und ... |
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Kind ist Kind |
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von Brigitte Weninger und Eve Tharlet Die Geschichte „Kind ist Kind“ spielt im Tierreich und handelt von zwei Froschkindern, deren Eltern nicht mehr nach Hause kommen. Sämtliche Tiere nehmen Anteil am Schicksal der beiden Froschkinder, doch keiner kann sich vorstellen, die beiden bei sich aufzunehmen. Einzig „Mama Maus“ nimmt sich sofort und vorbehaltlos der Froschkinder an. Sie weiß schon, was Kinder brauchen, denn sie hat bereits fünf Mäusekinder. Gemeinsam mit den anderen Tieren bereitet „Mama Maus“ für ihre –nun- sieben Kindern ein Zuhause, wo sie fortan als Familie Mausefrosch wohnen. „Mama Maus“ konzentriert sich auf die wesentlichen, kindlichen Grundbedürfnisse, Liebe, Essen Schlafen und Gemeinschaft. Kinder sind Kinder und einer lernt von dem anderen. |
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Allison |
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Eine Adoptivmutter schreibt zu diesem Buch: Das Buch macht beim ersten Hinsehen Lust, es zu öffnen. Das Gesicht von Allison auf dem Titelbild sieht traurig aus. Das Buch beinhaltet eine Geschichte zum Thema Adoption (Originalausgabe aus 1997 - Amerika). Die Geschichte beschreibt wie ein asiatisches Mädchen - offensichtlich von Amerikanern adoptiert - heranwächst. Alles scheint harmonisch, bis zum Tag als Allison eine streunende Katze vor ihrem Fenster entdeckt. |
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Meine neue Mama und ich |
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von Renata GalindoBei diesem Bilderbuch handelt es sich um ein gelungenes Beipiel einer einfühlsamen Geschichte über das, was im Leben wirklich zählt, erzählt in einer reduzierten Bildsprache, die ans Herz geht. Ruth Rousselange schreibt im "Eselsohr" dazu: "Wie Galindo es schafft, mit reduzierten Strichen Zweifel, Kummer und Freude in den Tiergesichtern widerzuspiegeln, beachtlich! Langsam geht das Sichannähern von Mutter und Kind vonstatten, doch es funktioniert. ... In gedeckten Farben ansprechend illustriert handlet dieses Buch davon, wie wichtig Geborgenheit für Kinder ist und wie unersetzlich das Gefühl, bedingungslos angenommen und geliebt zu werden . " Vielleicht berichten auch
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über die Erfarungen mit diesem Buch. |
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