Fragen von Adoptiveltern rund um die frühe Aufklärung Drucken E-Mail

Aspekte rund um das Thema: Wann und wie sagen wir es unserem Kind?

1.      Einführung in das Thema

Alle verantwortungsvollen Adoptiveltern stellen sich heute diese Frage und suchen nach einer für das Kind möglichst einfühlsamen Antwort. Irmela Wiemann zeigt auf, dass Elternschaft verschiedene Dimensionen haben kann. Angenommene Kinder sind Kinder, bei denen zumindest die biologische und die soziale Elternschaft auseinander fallen. 

Dimensionen von Elternschaft nach Irmela Wiemann:

  1. Biologische Eltern
    Sie gaben dem Kind das Leben.
  2. Seelisch-soziale Eltern
    Sie leben jeden Tag mit dem Kind zusammen.
  3. Rechtliche Eltern
    Sie entscheiden in den wichtigen Fragen des Lebens.
  4. Zahlende Eltern
    Sie geben dem Kind das Geld, dass es zum Leben braucht.

Eine Geheimhaltung des Themas Adoption ist kaum möglich, da sie auf Dauer nur mit Lügen zu erreichen ist. Lügen aber sind eine Erschütterung des Vertrauensverhältnisses zwischen Kind und Adoptiveltern. Außerdem vermittelt eine Geheimhaltung gemäß Christine Swientek bei Aufdeckung die Botschaft, dass das Kind zu schwach ist, die Wahrheit zu ertragen, dass es nicht wert ist, die Hintergründe zu erfahren, und dass es nicht so ist, wie man es eigentlich gerne hätte. Ferner zeigt man dadurch auch, dass man selbst überfordert ist. Das Leben des Themas Adoption über die bloße Aufklärung hinaus ist deshalb besonders wichtig, da man ein Kind mit einer so lebensgestaltenden Wahrheit nicht alleine lassen kann. Das Kind braucht Verständnis und einfühlsame Begleitung.Adoptiveltern müssen sich selbst fragen, ob sie keine stillen Signale senden, die den Tenor haben: „Frage mich, aber bitte nicht heute und später am besten auch nicht.“Innerhalb der Familie im engeren Sinn muss ein offener Umgang mit dem Thema als Selbstverständlichkeit angesehen werden, damit das Vertrauensverhältnis, das sich Eltern mit ihrem Kind wünschen, in allen Bereichen auch wirklich tragen kann. Nach außen ist die Intimsphäre der gesamten Adoptivfamilie und besonders auch die der Adoptivkinder so weit wie möglich zu wahren. Verständnis für eventuelle Verletztheiten der Kinder ist dabei Grundvoraussetzung, damit das Kind sich rundherum angenommen fühlen kann.

 

2.      Hinweise auf Literatur

Hier zunächst einige wichtige Sachbücher:

  • „Was Adoptivkinder wissen sollten und wie man es ihnen sagen kann“ (von Christine Swientek) ist ein Standardwerk und sollte von allen Adoptiveltern gelesen werden. Das Buch ist im Buchhandel leider vergriffen, kann aber eventuell noch als Antiquariat gekauft werden. Es beschreibt anschaulich die Mindestanforderungen zum Umgang mit dem Thema Adoption und lässt auch Fragen wie „Was, wenn der richtige Zeitpunkt verpasst wurde?“ nicht aus.
  • „Wo gehöre ich hin?“ (Ryan/Walker)  ist ein wichtiges Werk über die an Bedeutung gewinnende Biographiearbeit.
  • Damit beschäftigt sich auch das neue Buch von Frau Wiemann und Frau Latschar „Mädchen und Jungen entdecken ihre Geschichte“, das soeben erschienen ist. Frau Wiemann stellt im Übrigen auf ihrer Homepage einiges an Informationsmaterial auch über die Biographiearbeit zur Verfügung.
  • „Wie viel Wahrheit braucht mein Kind“ (Irmela Wiemann) ist ein weiteres Buch, das Antworten auf einige brennende Fragen gibt. Es bezieht sich dabei auf alle Lebenslagen. Adoption ist darin eigentlich nur ein Randthema.

 

Im Bereich der Kinderbücher für kleinere Kinder hat es gerade in den letzten Jahren einige Neuerscheinungen gegeben:

  • Zu den Klassikern gehört nach wie vor das im Buchhandel nicht mehr erhältliche Buch „Wie Tine ihre Eltern bekam“ und auch „Der Findefuchs“. Tine wird von ihren Eltern im Heim abgeholt, eine heute nur noch selten anzutreffende Variante der Adoption. „Der Findefuchs“ ist an einigen Stellen ein wenig brutal und wird von manchen Kindern aus diesem Grund gar nicht so gerne gelesen.
  • Ein Segen war da das Buch „Kleiner Eisbär nimm mich mit!“. Ein Buch ohne direkten Adoptionsbezug und gerade aus diesem Grund zum unverfänglichen und unverkrampften Herangehen an das Thema gut geeignet.
  • Die Lücke in diesem Bereich wurde offensichtlich erkannt und es gibt nun einige neuere Bücher, hier exemplarisch zwei von ihnen:
    "Määääh! Sagte der kleine Wolf"
    oder "Und dann kamst Du und wir wurden eine Familie". Es ist auch im Sammelband „Tausend Träume nur für dich – Zauberhafte Bilderbuchschätze“ vom Ravensburger Verlag enthalten und mittlerweile unter neuem Titel "Mit dir sind wir eine Familie..." erhältlich.

3.      Erfahrungsberichte von erfahrenen Adoptiveltern

Die Auswertung von Erfahrungsberichten von 4 Familien mit insgesamt 8 angenommenen Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren, die auf einer Podiumsveranstaltung intensiv Auskunft gaben und auf Fragen Rede und Antwort standen, ergibt folgende Eckpunkte für das Wann und Wie:

 

  • Bezeichnung für die leiblichen Eltern

Alle Berichtenden sind sich einig, dass  eine positive Bezeichnung für die leiblichen Eltern gewählt werden sollte. Oft spielt im Adoptionsprozess zunächst nur die leibliche Mutter eine Rolle, aber man muss sich bewusst sein, dass jeder Mensch biologisch Mutter und Vater hat. Gerade Jungs brauchen die Identifikation auch über den biologischen Vater. Sollte über ihn nichts bekannt sein, so gibt es ihn doch und man darf ihn nicht ausblenden. Nicht nur die verwendete Benennung ist wichtig, sondern auch die Art und Weise, wie man sie verwendet. Die eigene, innere Einstellung zur Herkunftsgeschichte wird bereits im Ton der Benutzung offenbart. Daher ist es zunächst wichtig, seinen persönlichen Frieden mit der Geschichte des Kindes zu machen.

„Welche Bezeichnung für die leiblichen Eltern sollte man nicht wählen?“ „Die Frau, die Dich geboren hat“ ist eine Bezeichnung, die keine emotionale Hinwendung erkennen und keine Nähe zulässt. Jeder Mensch, der uns im positiven Sinn etwas bedeutet, hat einen (Vor-)Namen oder einen „Titel“ (z.B. Mama, Opa, Godi…).
Auch die Bezeichnung Erzeuger für den leiblichen Vater ist, gerade da sie oft mit verachtendem Unterton verwendet wird, keinesfalls die richtige für den Mann, der dem Adoptivkind die Hälfte seiner Gene mitgegeben hat. Erste Mama, erster Papa, Bauch-Mama oder der Vorname sind die in vielen Adoptivfamilien verwendeten Bezeichnungen.

 

  • Was? Was nicht?

Alle erfahrenen Adoptiveltern, die befragt wurden, haben ihren Kindern die Wahrheit erzählt, und zwar jeweils kind- bzw. altersgerecht. Wenn die Geschichte des Kindes schwierig war, z.B. bei Drogensucht der Eltern, hat man zunächst versucht, behutsam an das Thema heranzugehen, indem man die Drogensucht als Krankheit bezeichnete und erst, als das Kind älter war, genauere Informationen dazu gab. Einigkeit herrschte bei den Betroffenen darüber, dass im Innenverhältnis dem Kind gegenüber Offenheit und Wahrheit herrschen muss. Lediglich das Kind schädigende Wahrheiten sollten verschwiegen werden, so auch Frau Professor Swientek in ihrem Buch „Was Adoptivkinder wissen sollten und wie man es ihnen sagen kann“. Nach außen aber muss die Intimsphäre des Kindes gewahrt bleiben.

 

  • Wie oft?

Wie oft haben die befragten Adoptiveltern von inzwischen größeren Kindern eigentlich mit den Kindern in der Anfangsphase der Aufklärung über die Adoption gesprochen? Oft bis sehr oft ist hier das Spektrum und ein wenig abhängig von der Geschichte der Kinder. Je nach Bedürfnis des Kindes schwankt die Zahl der geführten Gespräche (zu Beginn auch oft nur geführte Monologe). Ein Adoptivvater kann es daran festmachen, dass er nahezu täglich mit den Kindern gebetet hat und hierbei die leiblichen Eltern in das Gebet einschloss. Ansonsten war eine vorsichtige Einigung bei „wöchentlich“ auszumachen, wenn man sich denn auf einen Begriff zwischen täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich festlegen sollte. Es ist auch unterschiedlich, ob Väter oder Mütter die Festlegung für das wie oft vornehmen.

 

  • Wann? Wann nicht?

Die Frage nach dem „wann“ und dem „wann nicht“ nahm in allen Erfahrungsberichten größeren Raum ein. Sie beleuchtete zunächst den Aspekt, wann mit der Aufklärung angefangen wurde. Das fachliche „So früh wie möglich!“ muss, wenn man ein Adoptivkind hat, bald mit Leben erfüllt werden.
Bereits bevor mit konkreten Reaktionen oder einem Verstehen des Kindes gerechnet werden konnte, haben die Berichterstatter mit ihren Kindern zum ersten Mal darüber gesprochen. Mit den zweiten Kindern wird meist früher gesprochen als mit den ersten. Ein konkreter Vorschlag ist z. B., mit dem schlafenden Kind zu sprechen, um Hemmnisse abzubauen. Die Möglichkeit, zunächst einmal selbst zu üben, bevor das Kind große Reaktionen zeigen oder Fragen stellen kann, ist eine wertvolle Hilfe für einen positiven Umgang mit den Gesprächen, die manchmal auch unangenehm sind.
Zu welchen Zeiten mit den Kindern darüber gesprochen wird, war ein weiterer Aspekt. Oft war es die Zeit des Abends oder des zu Bett Gehens, wenn  Ruhe vom täglichen Stress eingekehrt war. Da die Kinder noch sehr klein waren, ging die Initiative meist von den Adoptiveltern aus. Erst später von den Kindern selbst und dann oft zu den ungünstigsten Zeiten. Besuchskontakte waren regelmäßig ein Anlass, das Thema aufzugreifen, sowohl in der Vor- als auch in der Nachbereitung. Es gibt aber auch Zeiten, in denen nicht über das Thema gesprochen werden sollte. In Krisenzeiten eher zurückhaltend, wenn das Kind krank ist nicht und wenn man selbst nicht gut drauf ist. Auch manche vom Kind gewählten Orte sind nicht geeignet und dort sollte man das Thema unterbinden, nicht ohne es zu Hause im geschützten Raum von selbst wieder aufzunehmen.

 

  • Wer?

Eine weitere Frage, deren Beantwortung sich während der Berichte ergab, war die Frage, wer mit dem Kind über seine Geschichte spricht. Zunächst sind da immer die Adoptiveltern Ansprech- bzw. Gesprächspartner. Die Absprache zwischen den Ehepartnern war allen wichtig, damit beide Elternteile dem Kind die Geschichte in ähnlichen Worten und mit den gleichen Inhalten vermitteln. Oft ist es eher die Mutter, wenn es um den Tagesablauf geht. Abends beim Zubettgehen ist es öfter der Vater. Bei den Zweiten sind es auch die älteren Geschwister, welche die für sie beide so wichtigen Geschichten mit Leben erfüllen. Ab dem Kindergartenalter kommen weitere Gesprächspartner hinzu. Paten, Großeltern, aber auch Gleichaltrige können Gesprächspartner sein. Das ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Gerade die Dynamik nach außen sollte dabei nicht unterschätzt werden.

 

  • Wie?

Gespräche zwischen einem Elternteil und dem Kind bildeten in allen Fällen, über die berichtet wurde, die Grundlage einer vertrauensvollen Aufklärung in ruhiger und harmonischer Atmosphäre. Daher ist es manchmal einfacher, wenn ein Kind früh sprechen kann.
Es werden oft Hilfsmittel verwendet. Besonders beliebt sind Fotos der leiblichen Familie, soweit vorhanden, aber auch Bilderbücher oder Fotos der Geburtsstadt bzw. des Geburtskrankenhauses sowie andere „Indizien“ wie Zugfahrkarten, Telefonnotizzettel u. ä.. Die Fotos sollten immer dann angeschaut werden, wenn auch andere Fotos geschaut werden. So kann die notwendige Normalität vermittelt werden.
Dies führt aber nicht zum gewünschten Ziel, wenn das Kind nicht will. Dann sollte das Gesprächsangebot in absehbarer Zeit wiederholt werden.
In der letzten Zeit wird gerade für schon ein wenig ältere Kinder die Biographiearbeit als eine große Hilfe bei der Bewältigung der eigenen Geschichte angeboten. Dies ist aber im engeren Sinn von keiner Familie, die berichtete, bisher praktiziert worden. Sollte man aber mit dem Gedanken spielen, Biographiearbeit dem Kind später anbieten zu wollen, ist das Sammeln von Material über die Herkunftsgeschichte (Familie, Geburtsstadt etc.) ganz besonders wichtig.
Eine Double-Blind-Situation ist stets zu vermeiden. Bei ihr bekommt das Kind zwei sich widersprechende Botschaften, zum einen: “Ich möchte mit Dir darüber reden“, aber zum anderen auch: „Ich bin froh, dass Du nicht darüber reden willst“. Double-Blind-Situationen führen dazu, dass Fragen ausbleiben.

 

  • Situationen / Anlässe

Es gibt immer wieder Anlässe oder Situationen, in denen man beson­ders gut mit seinem Kind über die Tatsache reden kann, dass es adoptiert ist. Als klassisches Bei­spiel gilt hier sicher die Schwanger­schaft bzw. Geburt im näheren Umfeld, aber natürlich auch die Ankunft von anderen Adoptivkin­dern. Manchmal spielt der ab­weichende Familienname eine Rolle und birgt immer wieder Ge­sprächsstoff.
Besuchskontakte sind für alle Be­troffenen Anlass. Gerne wird der Ankunftstag genutzt und gerade der Geburtstag ist der Tag, der das Kind mit der leiblichen Mutter verbindet.
Die Frage des Kindes  „War ich auch in deinem Bauch?“ ist oft Auslöser für weiterführende Ge­spräche über die bloße Antwort hinaus. Wer einen Anlass sucht, wird ihn sicherlich finden.

 

  • Offenheit nach außen

Die Frage „Wie offen sollte man nach außen mit der Adoptionstatsache umgehen?“ beantworteten die erfahrenen Adoptiveltern dahingehend, dass man nach außen eher vorsichtig damit umgehen sollte. Im Kindergarten können die Auswirkungen auf das Kind noch nicht so groß sein. Spätestens in der Schule aber ist ein Kind von der Einschätzung der Lehrer abhängig.
Der Einwand, die Menschen seien doch heute aufgeklärter als früher, wird von Betroffenen oft stark in Frage gestellt. Die persönlichen Erfahrungen einiger Familien haben gezeigt, dass auch heute noch die Vorurteile groß und der Umgang mit dem Thema eher hilflos ist, auch im Zusammenhang mit gelernten Pädagogen.

 

  • Gefühle der Adoptivkinder

Gerade die kleinen Kinder sind bei „Aufklärungsgesprächen“ gelassener als die Erwachsenen. Bei entsprechender innerer Einstellung der Adoptiveltern wird dem Kind Adoption schon früh als etwas Schönes und durchaus positiv Besetztes nahe gebracht. Die berichtenden Eltern sind sich einig, dass ein zweites Kind ein Gewinn für das erste ist, weil es aus nächster Nähe erfährt, dass es mit seinem Schicksal nicht alleine ist. Dass mit dem Thema „Fortgegeben worden sein“ immer auch eine Verletzlichkeit verbunden sein kann, steht außer Frage, ist einer positiven Gesamtsicht aber nicht im Wege.

 

  • Gefühle der Adoptiveltern

Wenn Adoptiveltern ihrem Kind seine Geschichte erzählen, sind gerade mit diesem Aufklärungsprozess manchmal schwierige Gefühle verbunden. Von Verunsicherung bis mulmig sein sind hier einige Facetten. Wenn die Kinder älter werden, hat man auch manchmal das Gefühl, getestet zu werden. Diesen Gefühlen kann man am besten begegnen, wenn man von der Notwendigkeit der Aufklärungsarbeit überzeugt und entsprechend vorbereitet ist. Gesammelte Materialien, Austausch mit anderen Adoptiveltern, Besuch von Seminaren, aber auch die nötige Ruhe und Gelassenheit sind wichtig. Vor allem das Wissen darum, dass mit Liebe, Wärme und Geborgenheit groß gewordene Adoptivkinder ihre Adoptiveltern als ihre Eltern ansehen.

 

4.      Zusammenfassung der Ergebnisse

Zum Schluss ein kurzes Fazit der Ausführungen:

  • Adoption muss von allen Beteiligten gelebt werden.
  • Das tatsächliche Handeln und die innere Einstellung der Adoptiveltern müssen sich entsprechen. Sollte das nicht der Fall sein, ist kompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Nur wenn Adoptiveltern die Adoption ihres Kindes als Normalität begreifen und die Geschichte der Herkunftsfamilie annehmen können, wird auch das Kind seinen Lebensweg als etwas Positives und Schönes erkennen.
  • Der Aufklärungsprozess über die Adoption ist ein lebenslänglicher Prozess, wobei eine negative Geschichte dem Kind schwieriger zu vermitteln ist.
  • Ein Austausch zwischen den Partnern ist immer wieder erforderlich.
  • Adoptierte tragen eine tiefe innere Verletztheit in sich. Adoptiveltern können sie ihnen nicht abnehmen, sollten aber da sein, um den Schmerz mit zu tragen.

 

Zusammengefasst von M. R.

 

Zu diesem Thema hat das Landesjugendamt Bayern eine Broschüre "Aufklärung des Kindes über seine Adoption" veröffentlicht, die auf deren Homepage gedownloaded werden kann (4MB)!

 

 
< zurück   weiter >
© 2007 Adoption unser Weg | © Template by goP.I.P. | valide xhtml | valide css | joomla.org
Webdesign auf Usedom and Joomla